Angekündigt Ministerium für Kommunen und Wohnungsbau Das Ministerium für Kommunen hat neue kommunale Vorschriften zur Organisation von Imbisswagenbetrieben erlassen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Einhaltung der Vorschriften zu verbessern, ein sicheres Betriebsumfeld zu gewährleisten und die Hygiene- und Lebensmittelsicherheitsstandards zu optimieren. Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen des Ministeriums, die Servicequalität für Bürger und Einwohner zu verbessern und Investitionsmöglichkeiten für Unternehmer zu fördern – ganz im Sinne der Vision 2030 des Königreichs.
Ausgewiesene Standorte sowie Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen
Die neuen Bestimmungen legen die Zuweisung bestimmter Standorte für mobile Imbisswagen fest, darunter Grundstücke von Kommunen, Behörden, privaten Unternehmen, städtischen Gründerzentren oder Investitionsstandorten. Zudem schreiben sie einen Mindestabstand von 10 Metern zu Tankstellen vor und verbieten das Parken in Wohngebieten, in der Nähe von Notausgängen oder in der Nähe von Umweltverschmutzungsquellen.
Technische Anforderungen an mobile Fahrzeuge
Hinsichtlich der technischen Aspekte legte das Ministerium eine Reihe von Anforderungen fest, um die Sicherheit und den Komfort der Beschäftigten in den Fahrzeugen zu gewährleisten. Dazu gehören rutschfeste und leicht zu reinigende Ausrüstung sowie Belüftungs- und Klimaanlagen, die Kondensation verhindern und die Temperatur im Fahrzeuginneren auf maximal 25 Grad Celsius begrenzen. Die Fahrzeuge mussten außerdem die Anforderungen an Wärmedämmung und Beleuchtung erfüllen und über die notwendige Sicherheitsausrüstung verfügen.
Betriebliche Anforderungen und Lizenzen
Hinsichtlich des Betriebsablaufs betonte das Ministerium, wie wichtig es für Imbisswagenbesitzer sei, die erforderlichen Lizenzen und Standortgenehmigungen von den zuständigen Behörden einzuholen. Die Nutzung von Lautsprechern und das Rauchen in den Wagen seien verboten, und die Einhaltung der festgelegten Öffnungszeiten sowie das Verbot, außerhalb des Wagengeländes Geschäfte zu betreiben, wurden hervorgehoben. Das Ministerium wies außerdem auf die Pflicht hin, einen Erste-Hilfe-Kasten bereitzustellen und strenge Hygienestandards einzuhalten.
Lebensmittelsicherheit und Transparenz gegenüber dem Verbraucher
Das Ministerium für Kommunen und Wohnungsbau hat in seinen Vorschriften für Imbisswagen die Einhaltung von Lebensmittelsicherheitsstandards, insbesondere die Verwendung von Trinkwasser und die Bereitstellung spezieller Ausrüstung zum Vorbereiten und Waschen von Obst und Gemüse, betont. Die Zubereitung von Soßen in den Imbisswagen ist untersagt, und für Kühl-, Heiz- und Auftauprozesse gelten gemäß den Vorgaben der Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde strenge Anforderungen.
Das Ministerium betonte die Notwendigkeit, wichtige Verbraucherinformationen wie Produktnamen, Zutatenlisten, Allergene, Temperaturen und Verfallsdaten deutlich sichtbar anzugeben sowie die Art und Herkunft des verwendeten Fleisches zu kennzeichnen. Elektronisches Bezahlen wird dauerhaft möglich sein; ein einheitlicher elektronischer Code wird gut sichtbar am Fahrzeug angebracht sein.
Der Fokus des Ministeriums auf der Verbesserung der Qualität
Abschließend bekräftigte das Ministerium für Kommunen und Wohnungsbau seine kontinuierlichen Bemühungen, die kommunalen Vorschriften für verschiedene Aktivitäten im Einklang mit den Zielen der Vision 2030 des Königreichs weiterzuentwickeln und zu aktualisieren, um die öffentliche Gesundheit zu verbessern und die Lebensqualität in Städten und Gemeinden zu steigern. Diese Vorschriften spiegeln das Engagement des Ministeriums wider, das Geschäftsumfeld zu verbessern und die Servicequalität für die Verbraucher zu erhöhen, wodurch die Entwicklung kleiner Unternehmen, die im Königreich ein signifikantes Wachstum verzeichnen, gefördert wird.


















